Besinnlich und nachdenklich waren die Texte, dabei u.a. Der Floh in der Krippe oder „Worüber das Christkind lächeln musste“ und „Der störrische Esel und die süße Distel der Heiligen Nacht“ von Karl Heinrich Waggerl. Aber auch kritische Texte über die Zerrissenheit des Menschseins erzählte die Filmschauspielerin. Mit Weihnachtsklassikern verzauberte Ulla van Daelen ihre Zuhörer, ließ bei Variationen über das Lied „Schneeflöckchen Weißröckchen“ die Schneeflocken tanzen oder führte dem Auditorium mit dem Abba-Song „Money, Money“ den vorweihnachtlichen Kaufrausch vor Augen. „Die Harfe ist das Instrument zur Advents- und Weihnachtszeit“, so Matthias Wilken, Leiter der Buch- und Kunsthandlung Maria Laach, der sich am Ende herzlich bei Nina Hoger und Ulla van Daelen für diesen wunderschönen Abend und das gelungene Zusammenspiel von Text und Musik bedankte. Da kam Weihnachtsstimmung auf, sodass Glühwein, Tee und Weihnachtsplätzchen nochmal so gut schmeckten. Jetzt kann Weihnachten kommen!