Besinnlich, nachdenklich aber auch kritisch waren die Texte von Theresia von Avila, Hans Christian Andersen, Hans Dieter Hüsch, Erich Kästner, Konstantin Wecker u.a. Nina Hoger verzauberte ihr Publikum im vollbesetzten Klosterforum mit der Sprache, Ulla Daelen mit Weihnachtsklassikern, die teilweise mal keltisch, mal asiatisch, mal poppig dargeboten wurden. Wunderschön auch das Zusammenspiel von Text und Musik zwischen Nina Hoger und Ulla van Daelen. Da kam Weihnachtsstimmung auf, sodass Glühwein, Tee und Weihnachtsplätzchen nochmal so gut schmeckten. Jetzt kann Weihnachten kommen!